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Kinderarbeit
helfen! 160 Millionen Kinder weltweit sind von Kinderarbeit betroffen Nach Angaben der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) ist die Zahl der
Kinderarbeit
können." Ist Kinderarbeit in Indien nicht verboten? "Kinderarbeit ist verboten, aber es gibt ein neues indisches…
Kinderarbeit
Ungesicherte Stollen, primitive Werkzeuge, giftige Chemikalien ... die Arbeit in den Erzminen des Kongo ist hart und gefährlich. Doch Hunderten von Kindern und Jugendlichen bleibt keine Wahl. Armut un…
Himal aus Indien
Don Bosco als Vorbild: Befreiung von Kinderarbeitern Gefährliche Einsätze Im Straßenkinderzentrum Ashalayam in Delhi leben rund 80 Straßenkinder. Auch
Kinderarbeit
Kinderarbeit in Ghana Sie graben mit bloßen Händen nach Gold oder tauchen unter Lebensgefahr nach verhedderten Fischnetzen. Kinde…
Mojo aus Ghana
es, die in Ghana arbeiten müssen. Das Boys Home in Sunyani Kinderarbeit hat ganz unterschiedliche Gesichter Die Aufgaben von Kind…
Rania aus Indien
Rania* aus Indien Kinderarbeit ist in Indien verboten. Dennoch müssen viele Kinder in Ziegelfabriken arbeiten - so auch Rania*. Doch an einigen Tagen bringt der …
Kampf gegen Kinderarbeit
Fabriken gehen, um Kinderarbeiter zu retten." Pater Swanoop Choudhury SDB, Direktor Ashalayam in Delhi Im Straßenkinderzentrum Ashalayam in Delhi leben rund…
Lexikon
weltweit arbeiten. Kinderarbeit gibt es vor allem in der Landwirtschaft, im Dienstleistungssektor und in der Industrie. Die meisten Kinder arbeiten im informelle…
Straßenkinder mit Handicap
Spirale aus Armut und Gewalt weiter zu drehen", betont Francis. Die Kinder werden häufig als Kinderarbeiter ausgenutzt oder als Prostituierte verkauft. Für …
Straßenkindern weltweit begegnen...
Noch Fragen?
Die meisten Straßenkinder kommen aus zerrütteten Familien. Sie fliehen vor Armut und Gewalt und leben deswegen auf der Straße. Viele Kinder laufen aber auch Gefahr, auf der Straße zu landen. Deswegen sind Straßenkinder für uns auch Kinder und Jugendliche, die öfter auf der Straße Zuflucht suchen oder auf der Straße arbeiten müssen, um zum Lebensunterhalt ihrer Familien einen Beitrag zu leisten. Auch Kinder, denen es an den wichtigsten Dingen wie Liebe, Geborgenheit, Essen und Schulbildung mangelt, laufen Gefahr, ganz auf der Straße zu landen. Dazu gehören zum Beispiel Schulschwänzer, missbrauchte Kinder oder Kindersklaven.
Weil Vorbeugen besser als Heilen ist, tun wir alles, was verhindert, dass junge Menschen auf der Straße landen. Unsere Aktivitäten sollen soziale Ungleichheiten überwinden und jungen Menschen neue Möglichkeiten eröffnen. Wir tun dies, indem wir benachteiligte Kinder und Jugendliche in Risikosituationen begleiten und ihnen Zugang zu Bildung und Ausbildung bieten. Dabei möchten wir jungen Menschen nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch Werte.
Auf der ganzen Welt betreiben wir sogenannte Straßenkinder-Zentren, also Einrichtungen, in denen Straßenkinder Hilfe bekommen können. Der Besuch oder der Verbleib in den Straßenkinder-Zentren ist immer freiwillig. Für manche Kinder wird das Zentrum ein neues Zuhause, manche kommen nur ab und an zum Spielen vorbei oder um sich ein paar Stunden auszuruhen oder etwas zu essen.
Die Erstversorgung bspw. mit Kleidung und Essen ist notwendig, denn niederschwellige Angebote ermöglichen es uns, Kontakt zu Straßenkindern aufzubauen. Darüber hinaus ist uns langfristige, nachhaltige Hilfe ein besonderes Anliegen. Durch unsere Straßenkinder-Einrichtungen gelingt es,
- Kontakt zu Straßenkindern aufzunehmen und sie erstzuversorgen,
- Straßenkindern ein Zuhause zu bieten mit Menschen, die sich um sie kümmern,
- Kindern und Jugendlichen durch Bildung und Qualifikation neues Selbstvertrauen zu schenken,
- Kinder und Jugendliche zu befähigen, ihr Leben eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen und positiv in die Zukunft zu blicken.
Damit Straßenkinder von unseren Hilfsangeboten erfahren, suchen Streetworker die Straßenkinder direkt in ihrem Lebensumfeld auf, also auf der Straße. Sie sprechen sie an und versuchen, Kontakt aufzunehmen. So kann langsam und behutsam Vertrauen aufgebaut werden. Wenn das gelingt, bieten sie den Kindern Freizeit-, Lern- oder Gesundheitsangebote an.